Entwickle Dein Gewinner-Mindset mit diesen Tipps
Erfolg beginnt im Kopf. Doch wie so ziemlich jeder andere Mensch, hast auch Du ganz sicher auch eine Stimme in deinem Kopf, die ständig alles Mögliche kommentiert. Bestimmt hattest Du auch schon einige Momente, in denen dir aufgefallen ist, wie negativ diese Stimme eigentlich sein kann. Oft redet man sich nämlich unnötiges Zeug ein, wie zum Beispiel dass man nicht gut aussieht, unfähig ist oder ähnliches. Wer sich aber wie Du ein Gewinner-Mindset aufbauen möchte, sollte genau bei dieser Stimme im Kopf ansetzen. Eine tolle Nachricht, die ich noch für Dich habe ist, dass Du es sehr einfach lernen kannst, es dauert nur etwas. Wie Du es nun schaffst, Dir Dein Gewinner-Mindset aufzubauen und Dich persönlich weiterzuentwickeln, erfährst Du hier. Dein Weg zum Gewinner-Mindset
Mache Dir als erstes bewusst, dass die Stimme in Deinem Kopf nicht Du bist, denn wenn es so wäre, könntest Du Deine Gedanken nicht beobachten. Aber was bist Du dann? Nichts anderes als Bewusstsein! Denn überleg mal, alleine das Nachdenken an sich wäre nicht möglich ohne Dein Bewusstsein. Unterbewusst geschehen zwar die Prozesse, welche Gedanken in das Bewusstsein holen, aber Du bist es ja, der darüber nachdenkt oder sich dafür entscheidet, über etwas anderes nachzudenken. Obwohl auch das nicht immer so einfach ist. Bestimmt kennst Du das auch. Du solltest etwas für die Uni lernen, hast es Dir vielleicht sogar fest vorgenommen, aber entscheidest Dich irgendwie dann doch dafür zum Beispiel YouTube Videos zu schauen, die überhaupt nichts mit Deinem Lernstoff zu tun haben. Dir ist zwar bewusst, dass Du lernen solltest und irgendwo möchtest Du das ja auch, aber Deine Stimme im Kopf findet immer wieder Argumente, die Dich letztlich doch umstimmen. Wie schaffst Du es also, die Stimme in Deinem Kopf so zu entwickeln und „einzusetzen“, dass Du wirklich nach vorne kommst, anstatt Dich selbst fertig zu machen oder vor Dich hin zu prokrastinieren? Eine echt gute Lösung dafür ist NLP. Zur Erklärung, NLP steht für Neurolingustisches Programmieren und beschäftigt sich im Grunde damit, wie wir durch das bewusste Einsetzen von Kommunikationstechniken unser Verhalten und letztendlich auch unsere Persönlichkeit beeinflussen. Wie wir täglich mit uns oder mit anderen sprechen, beeinflusst uns nämlich mehr, als Du vielleicht denken magst. Stell Dir mal vor, Du schreibst demnächst eine schwierige Klausur, für die Du erst eine Woche vorher anfängst zu lernen, weil es nicht früher ging oder auch weil Du keine Lust hattest. Was denkst Du, würde Dich beim Lernen mehr motivieren, wenn Du Dir sagst, dass Du etwas überhaupt nicht verstehst und alles zu schwer ist oder, wenn Du sagst, dass Du etwas noch nicht verstehst und es eine Herausforderung ist? Natürlich Letzteres, aber sich das ständig einfach nur einzureden, soll keine Lösung sein. Trotzdem ist es für die Entwicklung eines starkes Mindsets sehr hilfreich. Schlechte Gewohnheiten kannst Du Dir am besten abgewöhnen, indem Du Dir Neues aneignest, anstatt zu versuchen, mit deinen schlechten Angewohnheiten aufzuhören. Wie Du mit Dir redest, ist da keine Ausnahme. Wenn Du Dich selbst in Deinem Kopf zum Beispiel oft fertig machst, dann gewöhne Dir lieber an, Dich hoch zu pushen und darauf zu achten, wie Du manche Sätze formulierst.
Mach das ein paar Wochen lang und Du fängst an, das automatisch zu machen. Angewandt könnte es dann etwa folgendermaßen aussehen: Bleiben wir nochmal beim Beispiel Lernen. Wenn Du nicht gelernt hast, weil Du einfach keine Lust hattest, wirst Du Dir im Nachhinein oft Fragen stellen, so wie: „Warum habe ich es schon wieder aufgeschoben?“. Mit so einer Fragestellung machst Du Dir nur einen Vorwurf und ziehst Dich eher ins Negative. Achte genau auf solche Situationen und stelle die Frage dann positiv beziehungsweise lösungsorientiert um. Besser wäre dann: „Was könnte ich machen, um zukünftig nicht wieder etwas aufzuschieben?“ Mit so einer Fragestellung denkst Du nicht daran, was schlecht ist, sondern wie Du es das nächste Mal besser machst. Aber überlege dann auch wirklich, was Du besser machen könntest, sonst betrügst Du dich nur selbst. Eine andere Technik, die ich Dir mitgeben möchte, ist ganz einfach, die Stimme in Deinem Kopf anders klingen zu lassen. Du kennst das sicherlich, wenn Du mit jemandem verabredet bist und eine andere Person dabei ist, die Du überhaupt nicht ausstehen kannst. Da man sich selbst dann auch ganz gerne sagt, wie wenig Lust man auf denjenigen hat, wie nervig die Person eigentlich ist, oder dass man vielleicht doch lieber zuhause bleiben sollte, kann das die Laune recht schnell verderben. Wie willst Du mit den Gedanken dann noch Spaß haben, wenn Du zu dem Treffen kommst? Das nächste Mal, wenn solche Gedanken hochkommen, dann versuche deine Stimme im Kopf wie Mickey Mouse klingen zu lassen. Wenn Du Dich dann noch ernst nehmen kannst, würde mich das sehr wundern. Diese Technik kannst Du aber auch anders einsetzen, zum Beispiel um dein Selbstbewusstsein zu pushen.
Lass dazu einfach die Stimme in Deinem Kopf dominant und selbstsicher klingen.
Die letzte Technik, die ich Dir mitgebe, ist das Visualisieren. Das heißt, wenn Du später einmal Millionär sein möchtest, oder ein anderes großes Ziel hast, dann stell Dir jeden Tag immer mal vor, wie Dein Leben als Millionär aussehen würde und gehe dabei so tief wie möglich ins Detail. Irgendwann setzt sich diese Vorstellung nämlich so fest, dass Du automatisch auf dieses Ziel hinstrebst, weil die Vorstellung dann nicht mehr ausreicht und Dein Fokus sich damit auch in diese Richtung verändert. Nimm Dir dafür jeden Tag einfach ein paar Minuten Zeit und auch, wenn es sehr ungewöhnlich scheinen mag, wirst Du Dich wundern, wie effektiv diese Technik ist. Die Zeit dafür hast Du zu 100%, schließlich reden wir hier von höchstens 10 Minuten am Tag. Informiere Dich aber auch gerne im Internet weiter zu dem Thema, um Dich weiter davon zu überzeugen, wie effektiv Visualisieren eigentlich ist. Damit diese Techniken Dir auch wirklich etwas bringen, führt kein Weg daran vorbei, sie oft zu wiederholen und Dir dabei Zeit zu lassen, sodass sich die Techniken festigen. Dein Mindset beziehungsweise Dich selbst zu entwickeln, schaffst du nicht mal eben von heute auf morgen. Ein bis zwei Jahre ist auch noch sehr optimistisch. Wenn Du anwendest, was ich Dir mitgegeben habe, wirst Du zwar viel schneller weiterkommen, aber dazu musst Du auch am Ball bleiben!
Sich persönlich weiterzuentwickeln, bedeutet im Übrigen auch, sich konstant weiterzubilden. Also lies viele Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung oder schau Dir Videos dazu an, höre Podcasts und tausche dich mit deinem Umfeld darüber aus. Die Hauptsache ist, dass das Thema bei Dir im Alltag ständig irgendwie präsent ist, wodurch sich die Inhalte, die Du dazu aufnimmst, besser festsetzen. Und ganz wichtig ist, dass Du nicht versuchen solltest, alle Techniken auf einmal anzuwenden, sondern Dir eines nach dem anderen zur Gewohnheit machst, weil Du Dich sonst zu sehr überfordern könntest.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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