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Party Food - Wie du deine Gäste bestens versorgst

Was ist wichtig für eine Party? Eine gute Location, kalte Getränke (sowohl Alkohol als auch Softdrinks), die richtigen Leute? Ja, das sind natürlich alles wichtige Punkte, aber was ist eigentlich mit Essen? In den meisten Fällen hat man keine Lust und keine Zeit, für viele Leute den ganzen Tag in der Küche zu stehen und Catering ist dann doch zu teuer und übertrieben. Deshalb folgen hier nun ein paar schnelle und einfache Partyfood-Tipps, die immer passen.


1. Aufgespießter Nudelsalat

Klingt vielleicht erst einmal seltsam, ist aber einfach, schnell und in größerer Menge zuzubereiten. Alles was du dafür benötigst sind:


− Kirschtomaten

− Mozzarellakugeln

− Tortellini

− Pesto

− Salz, Pfeffer

− Olivenöl

− Aceto balsamico bianco

− Holzspieße


Zubereitung:

Die Tomaten solltest du zunächst abwaschen. Dann ganz einfach die Tortellini kochen und wenn sie noch lauwarm sind, mit dem Pesto vermengen. Anschließend die Tomaten und Mozzarellakugeln mit dem Essig, Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen. Zum Schluss musst du die Zutaten nur noch abwechselnd aufspießen.


2. Dips

Der Vorteil an Dips ist, dass sie prinzipiell zu allem passen. Es ist vollkommen egal, ob du nun Brot, Gemüsesticks oder Tortillachips daneben stellst. Sie sind unkompliziert in der Zubereitung und reichen in der Regel ziemlich lange aus.


Möhrendip mit Kümmel

- 500 g Möhren

- 2 Zwiebeln

- 1 Knoblauchzehe

- Kümmelsamen

- Salz, Pfeffer

- 5 EL Olivenöl


Zubereitung:

Zuallererst musst du den Ofen auf 180˚C (Ober-Unterhitze) vorheizen. Danach die Möhren, Zwiebeln und den Knoblauch schälen und schneiden. Die Form der Stücke ist egal, da die Zutaten später püriert werden. Die Stückchen müssen dann mit ein wenig Kümmel bestreut, gesalzen und gepfeffert und mit Olivenöl beträufelt werden. Anschließend kommen Möhren und Co. für ca. 20 Minuten in den Ofen. Zum Schluss wird püriert.


Basilikum-Hummus

- 1 Bund Basilikum

- 1 Knoblauchzehe

- 1 Dose Kichererbsen

- 1 Limette

- 1 TL Sesammus (Tahin)

- Salz, Pfeffer

- etwas Olivenöl


Zubereitung:

Zuerst musst du das Basilikum waschen und den Knoblauch schälen. Dann die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen und mit kaltem Wasser abspülen. Jetzt musst du die Limette auspressen und dann alle Zutaten mit einem Stabmixer pürieren.


Tzatziki

- 3-4 Knoblauchzehen

- 1 Gurke

- 400 g Quark

- 400 g griech. Joghurt

- Salz/Pfeffer

- Olivenöl


Zubereitung:

Tzatziki: Super für alle, die Knoblauch mögen. Für diesen griechischen Klassiker musst du zuerst mal die Gurke schälen und dann in eine Schüssel reiben. Wichtig ist es dann, das Gurkenwasser aus der Schüssel abzugießen, damit das Tzatziki am Ende nicht zu flüssig ist. Als Nächstes gibst du den Quark und den Joghurt zu der Gurke dazu. Danach musst du die Knoblauchzehen schälen und ebenfalls in die Schüssel pressen. Zum Schluss noch etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer dazu und umrühren, damit sich alles vermischt. Idealerweise hast du noch etwas Zeit, um das Tzatziki in den Kühlschrank zu stellen, damit es nicht zu flüssig wird.

3. Der etwas andere Burger

Miniburger mit Leberkäse und Laugenstange als Bun. Sicherlich nicht der klassische Burger, aber super geeignet als Fingerfood, das den ganzen Abend herumstehen kann und auch kalt noch schmeckt. Dafür brauchst du (Angabe für ca. 48 Stück):


− 4 Scheiben Leberkäse

− 1 Packung Laugenstangen (TK, angetaut)

− 1 Handvoll Kürbiskerne, Käse oder Salz (je nach persönlicher Präferenz)

− etwas Senf

− Holzspieße


Zubereitung:

Den Leberkäse musst du zunächst in ungefähr 12 Quadrate pro Scheibe schneiden, in der Pfanne in etwas Öl von beiden Seiten anbraten und dann zur Seite stellen. Danach müssen die Laugenstangen in kleine Stücke geschnitten werden und dann mit Kürbiskernen, Salz oder Käse bestreut werden. Anschließend musst Du sie nach Packungsanweisung backen und abkühlen lassen. Zum Schluss halbierst Du die Laugenstückchen, bestreichst sie mit Senf, legst dann den Leberkäse darauf und spießt den Miniburger mit einem Holzspieß auf. Wer möchte, kann logischerweise auch noch mehr Zutaten auf seinen Burger packen.

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